kreative Möglichkeiten mit Pfiff
Anrichte - Raumteiler
Dieses Objekt hat den Namen: „Weidende Schafherde in eine Streuobstwiese an einem Waldesrand.“
Die Inspiration für diese Anrichte kam von den Buch „Der Biophilia Effekt“ – Heilung aus dem Wald von Clemens G. Arvay
Ich habe so viel Natur wie möglich in dieses Möbelstück hineingearbeitet
z.B. unbesäumte Kantenprofile (Waldkante), Rinden, Äste, Risse und viele verschiedene Holzarten mit den Naturcharakter der jeweiligen Holzart.
Diese Anrichte kann auch als Raumteiler verwendet werden.
Ausführung:
2 Drehtüren mit Schurwollfilz – Füllungen.
2 Fächer, Rückwand sichtbar gestaltet
Oberfläche natur geölt.
Metallbeschläge sind nur die Bänder der beiden Drehtüren.
Fächerträger aus Holzdübeln.
Steher und Rahmenfrießelemente (Türen) gedübelt und geleimt.
Die Platte ist mit Ahorn, Zirbe, Birnbaum gestaltet und haben verschiedene Oberflächenbearbeitung
(gebürstet, geschliffen und sägerauh) damit man diese erspüren und erfühlen kann.
Tisch mit
Klappfunktion
Das Projekt welches der gemeinnützige Verein Chi Verde Cha Intstitut – WohnRaumKultur und erLEBENsqualtät mit mir umgesetzt hat ist auf allen Ebenen gelungen – das naturbelassene Holz, die Äste, die Posten, Teile von Baumstämmen gefallen mir ausgezeichnet und fügen sich wunderbar in mein Wohnzimmer…noch dazu ist es funktionsvielfältig…sprich ich kann einen Teil der Konstruktion auch als Tisch verwenden und aufklappen, ich wurde individuell betreut und die Freude am Schöpfungskunstwerk hält auch nach Monaten noch an.
Das Wohlbefinden und das Lebensgefühl sind gestärkt, da ich die geliebte Natur mitten im Wohnzimmer habe…gemeinsam haben wir das Projekt noch mit einer „Sonne“ (welche aus meinem Kreativbereich stammt) verfeinert.
Auch für/auf meine Lieblingsbeschäftigung des Nuad Gebens hat dieses Holzprojekt einen positiven Einfluss – herzlichen DANK dem Verein Chi Verde Cha Institut und den ehrenamtlichen Präsident
Bioenergetisches Doppelbett
Bei diesem Doppelbett ist das Testergebnis eine bioenergetischen Holztest umgesetzt worden, mit dem jeweiligen Vereinsmitglieder.
Oberfläche Natur geölt.
Er schläft im Zirbenmassivholzteil und sie im Tannenmassivholzteil.
Auf ein Kopf- und Fußhaupt wurde bewusst verzichtet, weil man das Gefühl von Freiheit, Unbeschwertheit, Uneingeschränktheit, freie Gedanken,… – oder liegt frei in einer Streuobstwiese – bekommt.
Im Gegensatz zu Kopf-, Fußhaupt- oder eine Baldachingestaltung eines Bettes kann diese Wirkung von Geborgenheit, Schutz, Sicherheit, oder keine freien Gedanken haben.
Die Seitenteile und Kopf- und Fußhaupt und die Lattenrostleisten wurden polarisierend angeordnet (positiv zu negativ; + zu –).
Bettfüße bestehen aus dem Sölkner Marmor. Die metallfreie Verbindung zwischen den jeweiligen Bettseiten und Füßen ein Ahornmassivholzdübel.
Das Bett ist im Raum so ausgerichtet, dass das Kopfteil in Norden und der Fußteil im Süden ist.
Die Wandgestaltung um Kopfbereich wurde mit unbesäumten Massivholzpfosten, wie das Bett, gestaltet.
Dabei wurde auf die Massivholzauswahl wie folgt geachtet: Streuobstwiese und Waldrand
(Kastanie, Fichte, Birnbaum, Apfelbaum und Zwetschkenbaum)
Eckbank mit Tisch
Durch das Mitmachen des Vereinsmitgliedes wurde dieser Tisch und Eckbank nach deren individuellen Vorstellungen erschaffen.
Sämtliches Massivholzmaterial hat das Vereinsmitglied selbst beigestellt.
Diesmal wurde die Oberfläche lackiert. Die Steinplatte im Tisch ist ein gestalterisches als auch nützliches Merkmal (Abstellen von heißen Töpfen).
Den Stoff für die Sitzfläche wie Banklehnen wurden nachträglich gemacht.
Die natürliche Waldkantengestaltung bei Tisch und Banklehnen bringt ein Stück Natur in den Raum.
Sitzgelegenheit für Kommunikation, Austausch und Vernetzung
Bei diesem Workshop und Erfahrungsaustausch hat sich das Thema
„So viel Natur wie möglich in den Raum zu erschaffen“ hervorgebracht.
Dabei wurde das Kirschholz eines Vereinsmitgliedes zu Verfügung gestellt.
Die Beachtung wurde auf den natürlichen Wuchs des Baumes gelegt.
Für die Erschaffung dieses Projektes wurden nur die Tätigkeiten von sägen, hobeln, bohren, schleifen, bürsten und ölen in Anspruch genommen.